Zürich
Labels

Zürich-Labels
Von exklusiven Seidenstoffen über Taschen aus alten LKW-Planen bis zu exquisiter Schweizer Schokolade oder Socken im Abo in Zürich sind zahlreiche einzigartige Labels zu Hause, die es nur hier gibt. Und stetig eröffnen neue Ateliers und Läden mit urbanen Zürich-Labels. Denn Gestaltungsfreude, Ideenreichtum, Vielfalt und Originalität prägen seit jeher die Limmatstadt.

Zauberhafte Seidenstoffe von Fabric Frontline
Zürichs Seidenreise führt ins Mittelalter zurück. Glaubensflüchtlinge aus dem Süden liessen sich nach der Reformation in Zürich nieder mit all ihrem Know-how über die Seidenfabrikation und mit ihren Geschäftsbeziehungen. Daraufhin verwandelte sich Zürich in ein Textilzentrum. Die Rohstoffe wurden importiert, die Fertigprodukte exportiert. Denn zu den stren-gen Sittenmandaten gehörten auch Kleidermandate, die den Zürcherinnen verboten, edle Stoffe zu tragen. In den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts nahm Fabric Frontline Zürichs Seidentradition wieder auf und setzte sie im Rahmen der Haute Couture um. Die Geschwis-ter Elsa, Maya und Andy von Fabric Frontline bringen helvetischen Sinn für Handwerk und Detail mit Zeitgeist und Design auf einen Nenner. Ihre Seidenaccessoires zeichnen sich durch zarte Blumenmuster und Abstraktionen aus. Der Zürcher Seiden-Clan bewahrt nicht nur Traditionen, er kultiviert weltweit den Sinn für textilen Luxus. Zu den Kunden von Fabric Frontline gehören Designer wie Vivienne Westwood, Nina Ricci und Oliver Thevskens.
Fabric Frontline, Ankerstr. 118, 8004 Zürich, www.fabricfrontline.ch

Christa de Carouge: Architektin von Kleidern
Nach dem Motto «in Kleidern wohnen» macht Christa de Carouge, eine der bekanntesten Schweizer Modedesignerinnen, mit Kleidern Architektur.

Vorwiegend in schwarzer Farbe, denn Schwarz ist ihre Lieblingsfarbe: Sie war 1978 die Erste in der Schweiz, die eine ganze Kollektion in Schwarz anfertigte. Um dynamische Akzente zu setzten, verwendet die Modemacherin neben Schwarz, Grau und Weiss vermehrt auch einzelne Farben (Rot, Orange, Aubergine, Safran und Kurkuma) ob grossflächig oder in Streifen und Blenden. Welche Farbe sie auch immer verwendet die Materialien von Christa de Carouges Kreationen sind von bester Qualität. Kennzeichnend für ihren Stil ist aber auch der einfache Schnitt der Kleidungsstücke, die erst durch den Körper geformt werden. Für Ihre Kollektionen inspirieren lässt sich die Modemacherin auf unzähligen Reisen in den Fernen Osten aber auch in Zü-rich wo sie lebt und arbeitet.
Christa de Carouge, Mühle Tiefenbrunnen, Seefeldstrasse 231, 8008 Zürich, www.christa-de-carouge.ch

Ida Gut: Meisterin der Schnittkunst
Ida Gut zählt zu den renommiertesten Modedesignerinnen des Landes. Die Designerin gilt als international bekannte Meisterin der Schnittkunst. Im Fokus von Ida Guts Arbeit steht die Alltagstauglichkeit und Funktionalität ihrer Kreationen. Das Design ist schlicht, die Farben diskret. Mit ihren Kreationen spricht Ida Gut die moderne, eigenständige, lebensfrohe und dynamische Frau an. Die Modelle werden mit Liebe zum Detail entwickelt, ausschliesslich in der Schweiz produziert und im Geschäft der Designerin an der Ankerstrasse 112 verkauft.
Ida Gut, Ankerstrasse 112, im Innenhof, 8004 Zürich, www.idagut.ch

Paradis des Innocents - exklusiv, einzigartig, individuell
Seit über 18 Jahren machen Stefania Samadelli und Simone Klemm gemeinsam Frauen-mode. Mode, die nicht aus der Mode kommt. Mode, die exklusiv, einzigartig und individuell ist. Einzigartig beispielsweise weil jeweils nur 20 bis 30 Stück ihrer Modelle produziert wer-den. Das Label Paradis des Innocents gründeten die beiden Designerinnen nach der gemeinsamen Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Zürich. Sie liessen sich im Industrie-quartier beim Maag-Areal nieder und wurden schon bald mit Preisen und Einladungen an wichtige Messen und Events geehrt. Inzwischen hat Paradis des Innocents einen festen Platz in der Zürcher Modeszene und ist vom Industriequartier in die Innenstadt gezogen.
Paradis des Innocents, Oetenbachgasse 7, 8001 Zürich, www.paradisdesinnocents.com

Tran Hin Phu: Shooting-Star der Schweizer Modeszene
Der Modemacher Tran Hin Phu ist ein Shooting-Star der Schweizer Modeszene: 1975 wurde er in Vietnam geboren, inzwischen hat er es bereits auf die Laufstege von Paris geschafft. Auf seinem Weg hat der Jungdesigner viel Lob eingeheimst: Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gewann er noch im sel-ben Jahr den Swiss Textiles Award mit einer Preissumme von 200 000 Franken. Mit dem Geld ermöglichte er sich einen Abstecher nach Paris, wo er zwei Prêt-à-porter-Schauen zeigte. Einkäufer aus Tokio, New York und Hongkong bestellten daraufhin begeistert seine Kreationen. Mittlerweile gehört Tran Hin Phu hierzulande zu den erfolgreichsten Modema-chern: Nach Abstechern nach Paris und Berlin eröffnete er im Herbst 2007 eine eigene Boutique mit Nähatelier in Zürich Wiedikon. Hier verkauft der 34-Jährige seine Kreationen für Mann und Frau und schneidert Jacken, Mäntel und Kleider nach Mass. Sein Stil ist ein Mix aus hochwertigen Materialien und modernem Unterstatement, eine Kombination aus feinsten Stoffen und raffinierten Details, der eine zeitlose und sinnliche Eleganz ausstrahlt.
Tran Hin Phu, Birmensdorferstrasse 32, 8004 Zürich, www.tranhinphu.com

Alprausch - typisch schweizerisch
Alprausch ist durch und durch schweizerisch. So lässt sich Andy Tanner, Gründer und Designer des Zürich-Labels Alprausch, von der Schönheit der Schweiz inspirieren. In seinen Kreationen von Snow- und Streetwear interpretiert er die helvetische Kultur und Geschichte sowie die einzigartige Natur der Schweiz neu. Der Designer legt dabei Wert auf einfache Schnitte und Funktionalität. Das Design ist auf ein Minimum reduziert, denn es sind die Feinheiten, welche die Aufmerksamkeit erregen sollen. Doch auch die hohe Qualität und die sorgfältige Herstellung steht für Alprausch typisch schweizerisch eben. Ein grosser Teil der Alprausch-Produkte werden in umweltfreundlichen Klein-Produktionsstätten gefertigt. Zudem werden die Arbeitsbedingungen in den Fabriken regelmässig überprüft. Als Skate- und Snowboarder der allerersten Stunde hat Andy Tanner übrigens die Street- und Schneekultur der letzten 20 Jahre stark mitgeprägt. Er war es auch, der zusammen mit Jose Fernandes als erster Europäer an den amerikanischen Snowboard-Weltmeisterschaften teilnahm.
Alprausch, Werdmühleplatz 4, 8001 Zürich, www.alprausch.com

Freitag: Taschen und Accessoires aus alten Materialien
Mit Taschen und Accessoires aus alten LKW-Planen haben sich die Gebrüder Freitag über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. So sind die «Individual Recycled Free-waybags» heute in über 300 Shops rund um den Globus erhältlich. Die weltweit grösste Auswahl mit 1600 Taschen findet sich jedoch bis heute im Freitag-Shop im Trendquartier Zürich-West. Nach dem Prinzip der Wiederverwertung befindet sich dieser in 17 aufeinander gestapelten rostigen Fracht-Containern. Die Gebrüder Freitag produzieren die bunten Ta-schen und Accessoires in Zürich. Dafür verwenden sie ausschliesslich gebrauchte Materialien von der Strasse: LKW-Planen werden von Bag Designern von Hand zugeschnitten und mit Fahrradschläuchen, gebrauchten Autogurten und Airbags zu funktionalen, wasserdichten und robusten Unikaten verarbeitet. Die Taschen können - mithilfe eines Online-Tools - aber auch übers Web individuell zugeschnitten und gestaltet werden.
Freitag Shop, Geroldstr. 17, 8005 Zürich, www.freitag.ch

Beige - Made in Switzerland
Beim Zürich-Label Beige dreht sich alles um das Material: Strick und unkonventionelle Stoffe mit eigener Ästhetik und hohem Tragkomfort stehen beim Entwurf im Zentrum. So entstehen selbstbewusste und alltagstaugliche Kleider und Accessoires die zeitlos sind und trotzdem einem kompromisslosen Zeitgeist entsprechen. Gegründet wurde das Zürich-Label von den Textildesignerinnen Manuela Helg und Karin Maurer. Ihre zweimal jährlich wechselnden Kollektionen werden aus winterlich warmem Merino-Strick bis hin zu hauchdünnen sommerlichen Lochmusterstoffen aus Baumwolle gefertigt. Entwickelt werden die Kollektionen und Stoffe in enger Zusammenarbeit mit einer Schweizer Strickerei. Seit 2001 präsentieren und verkaufen die Modemacherinnen ihre Produkte im eigenen Ladenlokal in Zürich. Eine selek-tive Auswahl ist zudem in ausgesuchten Boutiquen in verschiedenen Schweizer Städten er-hältlich oder kann über den Online-Shop von Beige bestellt werden.
Beige, Josefstrasse 10, 8005 Zürich, www.beige.ch

Bequeme Maschenmode von Xess + Baba
Der unverkennbare Look der Marke Xess + Baba besticht durch die Kombination von Ele-ganz und Sportlichkeit, angenehmer Baumwolle und verführerischen Farben: Die mehrfarbig gemusterten Stoffe sind als feine Maschenware hergestellt und wendbar, denn jedes Kleidungsstück wird aus zwei miteinander verbundenen Lagen Strick gefertigt. Dadurch bleiben die Kleidungsstücke, trotz der Feinheit des Garns, formschön wie am ersten Tag. Xess + Baba sind Tina Grässli und ihr Team. Sie entwerfen zweimal jährlich ihre Männer- und Damen-Kollektionen mit Erfolg, seit 1996.
Xess + Baba, Stauffacherstr. 178, 8004 Zürich, www.xessbaba.ch

Lyn Lingerie: Verspielte Unterwäsche - von Hand genäht
Exklusive Designer-Wäsche aus Zürich findet man bei Lyn Lingerie im Kreis 4. Inspiriert von der Geschichte französischer Wäsche entwirft hier Evelyn Huber Designerin und Besitzerin von Lyn Lingerie sexy BHs, Höschen und Negligés für die selbstbewusste Frau. Die 23-Jährige näht ihre Dessous von Hand in ihrem Atelier im hinteren Teil des Ladens: Aus Tüll, Satin und Seide zaubert sie verführerische

Unterwäsche in kleinen Auflagen.
Lyn Lingerie le Boudoir, Schreinerstrasse 42, 8004 Zürich, www.lynmay.ch

Schweizer Uhren-Tradition: Maurice de Mauriac
Im Jahre 1997 gründete Daniel Dreifuss die Firma Maurice de Mauriac - Zürich. Seither produziert und verkauft er seine Uhren zusammen mit vier Uhrmachern im eigenen Atelier, das sich 400 Meter vom Paradeplatz entfernt im Herzen von Zürichs Finanzviertel befindet.
Der erfinderische Uhrmacher versucht Geschäft mit Einfallsreichtum zu kombinieren. Er liebt es, von anderen inspiriert zu werden: Bei Karl Lagerfeld sieht er unendliche Kreativität, bei Coco Chanel Visionen und Einsamkeit, bei Leonard Cohen Melancholie und Tiefe. Doch auch die Dreistigkeit und Unabhängigkeit eines Johnny Depp oder das Geheimnisvolle, die subversive Überlebenskunst eines Bob Dylan können ihm einen Kick versetzen, der in Sekundenschnel-le nachhaltige Entwicklungen auslöst. Die faszinierendste Erfindung von Daniel Dreifuss ist die "austauschbare Lünette": Das Zifferblatt, das Armband, der obere Teil des Gehäuses und das Glas können je nach persönlichem Geschmack des Kunden individuell gewählt und aus-gewechselt werden. Auf diese Weise wird jede Uhr zu einem einzigartigen, exklusiven Unikat. Wie bei einem Parfum, das immer zur Haut des Trägers oder der Trägerin passen muss, können bei den Uhren von Maurice de Mauriac jeder Kunde und jede Kundin sicher sein, eine absolut einzigartige Uhr zu erhalten, die perfekt zur eigenen Persönlichkeit passt.
Maurice de Mauriac, Tödistrasse 48, 8002 Zürich, www.mauricedemauriac.ch

Schmuckatelier K1: Ohrringe wie Blüten oder Anhänger aus Bergkristallen
Wo einst Zahnräder hergestellt wurden, kreieren heute drei Designerinnen einzigartige Schmuckstücke aus Metall: Das Schmuckatelier K1 ist eine Ateliergemeinschaft von Michèle Froidevaux, Simone Gugger und Franziska Gnos. Obwohl die drei Gestalterinnen unter ei-nem Dach arbeiten hat jede ihren ganz eigenen Stil. So beschäftigt sich Michèle Froidevaux in ihrer poetischen «A fleur de peau»-Kollektion mit Blüten und Knospen. Simone Gugger dagegen verwendet für ihre Linie «Lichtblicke» eine ausgetüftelte Technik: Zwischen zwei Uhrengläsern hält sie zarte, vergängliche Bilder fest. Daneben erscheinen Franziska Gnos - Ohrringe schlicht und einfach - doch nur auf den ersten Blick. Denn bei näherem Hinsehen entdeckt man in ihren Bergkristallen die Geschichte längst vergangener Zeiten.
Schmuckatelier K1, Hardstrasse 219/K1, 8005 Zürich, www.michelefroidevaux.com, www.simonegugger.ch, www.franziskagnos.ch

Auffälliger Silberschmuck von Quadrat
Wer in Zürich wirklich einzigartigen Silberschmuck sucht, der pilgert zum Schmuckstand von Quadrat im Globus. Und das Angebot ist breit: Von Kettenringen zu quadratischen Ringen, vom simplen Anhänger zu massiv-schweren Silberketten und von 28 bis 2896 Schweizer Franken erhält man hier fast alles. In der Schweiz ist das Zürich-Label Quadrat seit 1992 in namhaften Häusern in Chur, Basel, Bern, Luzern und Zürich vertreten - wie beispielsweise im Lifestyle-Warenhaus Globus.
Quadrat Globus, Schweizergasse, 8001 Zürich, www.quadrat.net

Zuerihorn: Eine Zürcher Brille für den Dalai Lama
Seine Reise nach Indien inspirierte Jonas Herde 2003 dazu, für den Dalai Lama eine Massbrille zu entwerfen. Seine Vision: In der Brille das Horn des Wasserbüffels mit einem farbigen Seidentuch zu kombinieren. Zwei Jahre später überreichte der junge Zürcher Brillen-Designer dem Dalai Lama bei einer kurzen Audienz seine Kreation was das geistliche Oberhaupt sichtlich erfreute. Seither wächst das Label mit seinen Hornbrillen kontinuierlich und jedes Jahr erscheint eine neue Kollektion. Es steht für Perfektion durch Handarbeit und positioniert sich wegen des aufwendigen Produktionsverfahrens im höheren Preissegment. In Zürich kann man die Kreationen des Brillenlabels Zuerihorn bei den Optikern Goette, Sehfelder, Zwicker sowie Fueter & Halder erwerben.
Zuerihorn, www.zuerihorn.ch

Blacksocks - Socken im Abo
An ein wichtiges Business-Meeting zwei unterschiedliche Socken anzuziehen ist eigentlich keine grosse Sache. Doch als das Meeting von Samy Liechti bei einer japanischen Teezeremonie endete, kam ihm der Gedanke, dass ein Mann seine Socken sollte abonnieren können. Die Idee war geboren, doch es dauerte fünf Jahre bis Blacksocks gegründet wurde. Heute kann man bei Blacksocks Cashmere-Seiden-Socken, Kniesocken, Wadensocken, Sneacker-Socken oder leichte Business-Socken - alle schwarz - abonnieren. Daneben bie-tet das Schweizer Unternehmen auch Unterwäsche in weiss und schwarz an - sie werden ebenfalls im Abo direkt nach Hause geliefert.
Blacksocks SA, Hornbachstrasse 50, 8008 Zürich, shop.blacksocks.com

Einzigartige Schuhkreationen von Stefi Talman
Die Zürcher Designerin Stefi Talman erfindet mit ihrem unverkennbaren Stil Objets du Désir und setzt sie mit einem Flair für spezielle Materialien und moderne Formen um. Die in höchster Qualität umgesetzten Kreationen bieten Eleganz und Komfort. Stefi Talmans einzigarti-gen Schuhe und Accessoires erhält man in ihrem eigenen Laden in der Altstadt sowie in di-versen weiteren Geschäften der Schweiz. Stefi Talman arbeitet seit den frühen 80er-Jahren als Designerin. Seit 1995 produziert sie unter eigenem Label.
Stefi Talman, Oberdorfstr. 13, 8001 Zürich, www.stefitalman.ch

Kazu kombiniert Japanische Tradition mit Schweizer Qualität
In ihrem Shop-Atelier an der Neptunstrasse in Zürich kreiert und verkauft die Designerin Ka-zu Huggler ihre einzigartigen Kreationen. Die junge Modemacherin ist halb Japanerin, halb Schweizerin und vereint in ihren Kleidern japanische Tradition mit Schweizer Qualität. Und so hat sich Kazu Huggler in der Schweizer Modeszene schon seit längerem einen Namen gemacht. Inspiration findet die Modemacherin, die ihr Praktikum bei Vivienne Westwood absolvierte, bei ihren Reisen nach Japan, London und in die ganze Welt.
Kazu Huggler, Neptunstrasse 2, 8032 Zürich, www.kazuhuggler.com

Schweizer Schuhdesign von Navyboot
Navyboot zählt zu den erfolgreichen Schweizer Modeunternehmen und ist bekannt für exklu-sive und klassische Lederschuhe. Während sich Navyboot anfänglich auf Herrenschuhe und später auch auf Damenschuhe konzentrierte, umfasst das Kernsortiment heute Schuhe, Ta-schen und Lederwaren. In ausgewählten Shops sind auch Kleider und Accessoires zu kau-fen, die in Zusammenarbeit mit dem Modehaus Schild entstehen. Navyboot wurde 1991 von Bruno Bencivenga gegründet und bis Mitte 2008 als Familienbetrieb geführt. Die Kollektio-nen von Navyboot können in der Schweiz in über 50 Navyboot-Läden sowie in mehreren weiteren Geschäften gekauft werden.
Navyboot, Bahnhofstrasse 38 und 69, 8001 Zürich, www.navyboot.ch

Bally: Das Unternehmen mit Schweizer Wurzeln feiert internationale Erfolge
1851 übernahmen die Schweizer Carl Franz Bally und sein Bruder Fritz die Gummiband- und Hosenträger-Fabrik seines Vaters und gründeten daraus die Schuhfabrik «Bally & Co.». Dank hervorragender Materialien, Schweizer Qualität und professioneller Verarbeitung platzierten sich die Bally-Schuhe unter den Luxus-Produkten. 1860 beschäftigte Bally bereits mehr als 500 Mitarbeiter und ab 1870 expandierte das Unternehmen ins Ausland. Heute unterhält die internationale Luxus-Marke Bally weltweit rund 250 Geschäfte, in denen die exklusiven Schuhe, Kleider und Accessoires verkauft werden.
Bally, Bahnhofstrasse 66, 8001 Zürich, experience.bally.com

Saus & Braus - Kaufhaus für Design
Eine exquisite Auswahl an Zürcher und Schweizer Designstücken findet man bei Saus & Braus im Kreis 4. Seit 13 Jahren bietet das Design-Kaufhaus von Baba Rüegg über 70 Labels eine Plattform, um ihre Kreationen zu präsentieren. Darunter sind die Labels Tarzan, Matrix, The Swiss Label, Urbanspeed, Elfe, Collenberg/Ponicanova, Laundryclub oder Alma. Von Kleidern über Lampen zu Schmuck, Taschen und Wohnaccessoires - hohe Qualität, liebevolle Verarbeitung, Exklusivität und Charme zeichnen alle angebotenen Produkte aus.
Saus & Braus, Ankerstr. 14, 8004 Zürich, www.sausbraus.ch

Traditionelles Schweizer Handwerk
Das 1930 gegründete Schweizer Heimatwerk hat sich zu einem bestandenen Label entwickelt. Es steht für Schweizer Kunsthandwerk von höchster Qualität, Funktionalität und aus-gezeichnetem Design. Die Vielfalt der Produkte bewegt sich zwischen helvetischer Tradition und heutigen Trends. Vom Holzkreiseln über Glasschalen bis zu Schmuck die abwechs-lungsreichen und erlesenen Kunstwerke «Made in Switzerland» machen das Angebot des Heimatwerks einmalig auf der Welt. Gäste wie Einheimische schätzen diese auserlesenen Geschenkideen aus der Schweiz.
Schweizer Heimatwerk, Bahnhofstrasse 2, 8001 Zürich, www.heimatwerk.ch

Schweizer Schokolade: exquisit und weltberühmt
In Zürich sind Sprüngli, Teuscher, Schurter, Vollenweider und Honold bekannt für feinste Schokolade und andere süsse Gaumenfreuden. So stellt Sprüngli die legendären Luxembur-gerli her: Die kleinen Gebäcke in verschiedenen Geschmacksrichtungen haben sich als be-liebte Mitbringsel einen Namen gemacht. Teuscher ist für edle Champagne-Truffes bekannt und Vollenweider für die Giraffentorte mit Geheimrezept. Besonders zu empfehlen ist auch ein Besuch im Merkur-Laden an der Bahnhofstrasse, denn dort gibt es nicht nur Schokolade - in der Confiserie kann man bei der Produktion auch gleich zusehen.
Weitere Informationen:
www.spruengli.ch; www.teuscher.com; www.vollenweiderchocolatier.com; www.merkur.ch

Zürcher Spezialitätenmarkt
In Zürich finden jede Woche verschiedene Märkte statt. Der wohl bekannteste ist der Spezia-litätenmarkt in der monumentalen Eingangshalle des Zürcher Hauptbahnhofs. Jeweils am Mittwoch von 10.00 bis 20.00 Uhr bieten Marktfahrer aus allen Landesteilen ihre Delikatessen an: vom Käse aus der Region Zürich bis zum Puschlaver Brot.

Sorbetto: Die eiskalte Verführung
Sorbetto ice-cream verschmilzt Innovation mit Tradition. Die eisgekühlte Leckerei wird bis heute in einem Kleinbetrieb mitten in der Stadt Zürich hergestellt - wie es davon nur noch wenige gibt. Wie zu Grossmutters Zeiten produziert Heinz Entzeroth in seiner Produktionsstätte an der Neptunstrasse 49 seine Sorbetto ice-cream: bis heute von Hand und jeden Tag frisch. Und mit Erfolg - der Ein-Mann-Betrieb ist in den letzten zwanzig Jahren zu einem erfolgreichen Kleinunternehmen geworden. Da immer mehr Kunden nach Sorbetto ice-cream rufen, beschäftigt die Glacéproduktion Neptun heute bereits sieben Mitarbeiter. Sorbetto ice-cream gibt es in unzähligen Geschmacksrichtungen und kann gleich bei der Glacéproduktion Neptun gekauft sowie in zahlreichen Szenelokalen genossen werden. Kunden und Besucher können übrigens vor Ort auch zusehen, wie die Sorbetto ice-cream entsteht.
Glaceproduktion Neptun, Neptunstrasse 49, 8032 Zürich , www.sorbetto.ch


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