Fribourg - Top 10 Sehenswürdigkeiten
Tipps für Touristen

Stockfoto-ID: 234776554 Copyright: Yue Lan - Big Stock Photo Freiburg liegt in einer Schleife der Sarine auf einem steil abfallenden Bergrücken. Hier befindet sich auch die Grenze zwischen dem deutschen und französischen Sprachraum innerhalb der Schweiz.

Die alten Viertel haben ihr Gepräge aus dem Mittelalter bewahrt. Dem Ort selbst ist es gelungen, über die Jahrhunderte hinweg dieses Ortsbild zu erhalten. Der Stadtkern ist gekennzeichnet von malerischen Bürgerhäusern, Brunnen, Brücken und historsichen Kirchen.

Burgquartier
Das Burgquartier ist noch so aufgebaut wie aus der Zähringengründung von 1157. Wegen der stark abfallenden Felsen wurden damals nur Ringmauern auf den Schmalseiten gebaut. Der Stalden auf der Ostseite war einst durch ein Tor gesichert, die Westseite besass zwei Tore mit Zugbrücken. Die Brücken überquerten natürliche Gräben, welche im 15. Jahrhundert aufgeschüttet wurden.


Auquartier
Das Auquartier wurde kurz nach Gründung der Stadt in diese integriert. Die Schmidgasse auf der anderen Saaneseite kam erst in der Mitte des 13. Jahrhunderts hinzu. Die Mittlere Brücke war durch ein Tor, die Bernbrücke bis 1838 durch den Muckenturm mit einem Doppeltor geschützt. Die erste Ringmauer zwischen der Bernbrücke und dem Augustinerkloster verlief mitten durch die westliche Häuserreihe der Goldgasse; die zweite stand direkt am Fluss.



Neustadtquartier
Das Neustadtquartier, wo sich das Gewerbe (Tuchfabrikation und Gerberei) am Wasser ausbreitete, wurde im 13. Jahrhundert durch eine Palisade verstärkt und im darauffolgenden Jahrhundert durch eine Stadtmauer verstärkt. Das Bürglentor, das Tor der Mageren Au und ein Teil der Ringmauern bestehen heute noch; die Tore, die in die Neustadt führten, sind verschwunden.


Altstadt



Pont de Berne
Die Pont de Berne ist eine malerische Holzbrücke aus Eichenholz.


Églisce des Augustins
Bettelordenskirche mit vierjochigem Langhaus - in drei Schiffe unterteilt. Im Inneren der Kirche findet man Schweizer Barock, ein besonderes Highlight ist der grossartigen dreistöckige Marienaltar.


Ru de la Samritaine
Ein gepflasterte Strasse, die zum Klein-St.Johann-Platz führt. Hier findet man den Samariterinbrunnen von 1551, ein Werk von Hans Gieng. Hier am Platz befindet sich auch das Schweizer Marionettenmuseum, mit einer Ausstellung über die Welt der Figurentheater.


Obere Altstadt
In der oberen Altstadt findet man das Hotel de Ville. Das Rathaus entstand im 16. Jahrhundert. Eine elegante Doppeltreppe mit einem Vordach aus dem 17.Jahrhundert, sowie ein Erker an der Westseite charakterisieren das Bauwerk. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten von Fribourg zählt zweifelsohne die Cathédrale St-Nicolas. Die gotische Kirche wurde um 1238 erbaut. Der  76 Meter hohe Turm überragt die Altstadt von Fribourg. Der Grundstein wurde einst von Berchthold IV. von Zähringen gelegt. Im Inneren der Kirche befindet sich eine kreuzgewölbte Turmvorhalle, durch die man die Kathedrale betritt. Besonders schmuckvoll sind die Barockaltäre in den Seitenschiffen. Auch der Taufstein aus dem 15. Jahrhundert ist ein besonderes Highlight der Kirche.


Èglisce des Cordeliers
Im Jahre 1256 wurde in Fribourg eine Franziskanerkloster gegründet. In ihr befand sich einst die grösste Bibliothek der Stadt. Im Gästehaus des Klosters rangierten stets hohe Persönlichkeiten wie der Papst, Kaiser oder Fürsten.

(Quelle: Fribourg Tourismus)


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